


Im heutigen Zentrum-Ost befand sich ursprünglich eine Vorstadt von Leipzig. Wohlhabende Bürgerinnen und Bürger legten dort ab dem 18. Jahrhundert private Gärten und Sommersitze an. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung Leipzigs im 19. Jahrhundert verlagerte sich jedoch das städtische Wachstum in diese östlichen Gebiete. Insbesondere die Verlags- und Buchindustrie suchte nach zusätzlichem Raum und verdrängte nach und nach die bisherigen Gartengrundstücke.
Ab etwa 1840 entstand das sogenannte Graphische Viertel, das sich über Teile des heutigen Zentrum-Ost, Reudnitz und Thonberg erstreckte. Es entwickelte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts zum bedeutendsten Buchgewerbestandort Deutschlands. Auf engem Raum siedelten sich hier alle Betriebe an, die zur Buchproduktion notwendig waren, darunter Schriftgießereien, Druckereien, Buchbindereien und Buchhandlungen. Zahlreiche namhafte Verlage hatten hier ihren Sitz, darunter F. A. Brockhaus, Reclam, das Bibliographische Institut, Breitkopf & Härtel sowie C. G. Röder. Die Bebauung des Viertels wurde durch großzügige Gründerzeitarchitektur geprägt.
Ein Beispiel für die kulturelle Vielfalt des Stadtteils war der historische Krystallpalast. Die weitläufige Vergnügungsstätte östlich des Hauptbahnhofs wurde 1882 eröffnet und bestand aus mehreren Sälen, Restaurants, Bars, Cafés und Biergärten. Der zentrale Saal war von gläsernen Wänden umgeben, die ihm eine kristallartige Anmutung verliehen. Der Name Krystallpalast ging später auf das heutige Krystallpalast-Varieté über, das sich allerdings an einem anderen Ort befindet. Der ursprüngliche Bau wurde im Luftangriff vom 4. Dezember 1943 zerstört und nicht wieder aufgebaut.
Auch das Graphische Viertel erlitt in dieser Bombennacht schwere Schäden. Viele Gebäude wurden zerstört, zahlreiche Verlage verließen die Stadt in der Nachkriegszeit und siedelten sich in Westdeutschland an. Nach der politischen Wende in den 1990er Jahren begann eine umfassende Sanierung des Stadtteils. Heute finden sich hier eine Mischung aus historischer Bausubstanz und moderner Nutzung, die die wechselvolle Geschichte des Viertels widerspiegelt.
Die Architektur im Leipziger Zentrum-Ost ist geprägt durch eine vielfältige Mischung aus historischen und modernen Bauformen. Der Stadtteil spiegelt unterschiedliche Phasen der Leipziger Stadtentwicklung wider, die bis heute im Stadtbild sichtbar sind.
Besonders auffällig sind die zahlreichen Gebäude aus der Gründerzeit, die im Zusammenhang mit dem Aufschwung des Buch- und Verlagswesens im 19. Jahrhundert entstanden. Viele dieser Bauten zeichnen sich durch repräsentative Fassaden, reich verzierte Stuckelemente und großzügige Grundrisse aus. Neben typischen Mietshäusern finden sich auch noch gut erhaltene Stadtvillen, die einst von wohlhabenden Bürgerinnen und Bürgern als Wohnsitze genutzt wurden. Diese Villen sind vor allem in ruhigeren Nebenstraßen des Stadtteils erhalten geblieben und geben einen Eindruck vom ursprünglichen Charakter der früheren Garten- und Wohnvorstadt.
Neben der historischen Bebauung sind auch moderne architektonische Elemente im Stadtteil vertreten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden im Zuge von Nachkriegsbebauung und DDR-Stadtplanung funktionale Wohn- und Verwaltungsgebäude. Eines der markantesten Beispiele ist das Wogetra-Haus an der Ecke Rosa-Luxemburg-Straße und Wintergartenstraße. Es gehört zur Wohnungsgenossenschaft Transport und ist ein typisches Beispiel für großformatige DDR-Architektur mit klarer Linienführung und Betonfertigteilbauweise.
Nach 1990 kamen zeitgenössische Sanierungen und Neubauten hinzu, die das architektonische Erscheinungsbild weiter ergänzen. Ehemalige Verlagsgebäude wurden umgenutzt, neue Wohn- und Bürokomplexe integriert und Baulücken mit moderner Architektur geschlossen.
Insgesamt zeigt Zentrum-Ost eine vielschichtige bauliche Struktur, die historische Entwicklungen ebenso abbildet wie moderne städtebauliche Anforderungen. Die Verbindung von Alt und Neu macht den architektonischen Reiz des Stadtteils aus.
Das Bauwerk wurde zwischen 1961 und 1964 als Hauptpostamt Leipzig errichtet und ersetzte das im Zweiten Weltkrieg zerstörte klassizistische Vorgängergebäude von Albert Geutebrück. Es diente als Postamt Nr. 1, Oberpostdirektion sowie Fernmelde- und Telegrafenamt. In der Zeit der DDR bestand das Gebäude aus Stahlbetonskelett mit Aluminium-Vorhangfassade – es gilt als frühes Beispiel sozialistischer Moderne und steht inzwischen unter Denkmalschutz.
Im Inneren waren gesonderte Räume des Ministeriums für Staatssicherheit zur Postkontrolle und Abhöranlagen eingerichtet. Der Betrieb lief bis Juli 2011, danach stand das Gebäude leer und wurde gelegentlich als Veranstaltungsort genutzt.
Nach der Schließung des Postbetriebs im Jahr 2011 wurde das Gebäude zunächst nicht weitergenutzt. Zwischen 2016 und 2018 erfolgte eine umfassende Sanierung, bei der die ursprüngliche Architektur erhalten blieb und neue Nutzungsmöglichkeiten geschaffen wurden.
Heute ist das Gebäude unter dem Namen „Das Lebendige Haus“ bekannt. Es beherbergt unter anderem ein Hotel, Büro- und Veranstaltungsflächen, Gastronomie sowie Wohnbereiche und Sportmöglichkeiten. Teile der originalen Gestaltung wie die Aluminiumfassade wurden denkmalgerecht restauriert und prägen weiterhin das Erscheinungsbild.
StadtAL, 0563 (Fotosammlung), Nr. 14217a.
Das Kugeldenkmal befindet sich an der Inselstraße im Leipziger Zentrum-Ost, am Rand des ehemaligen Graphischen Viertels. Es erinnert an die Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813, in deren Verlauf preußische Truppen in die Stadt vordrangen. Der Leipziger Kaufmann Carl Lampe ließ 1845 erstmals ein Denkmal zur Erinnerung an diese Ereignisse errichten. Nachdem das ursprüngliche Monument beschädigt wurde, entstand 1863 die heutige Ausführung nach einem Entwurf von August Hermann Spielberg.
Das Denkmal besteht aus Rochlitzer Porphyr und ist im klassizistischen Stil gestaltet. Auf dem quaderförmigen Sockel befinden sich Kanonenkugeln, die aus verschiedenen Schlachtfeldern stammen. Eine Inschrift erinnert an Leipzigs „Not und Rettung im Oktober 1813“. Ursprünglich war das Denkmal von einem gusseisernen Gitter umgeben, das jedoch nicht erhalten blieb. Heute steht es unter Denkmalschutz und ist Teil stadtgeschichtlicher Führungen durch das Viertel.
Der Friedrich-List-Platz liegt im Leipziger Zentrum-Ost und wurde 1921 nach dem Nationalökonomen Friedrich List benannt. Er entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts im Zuge des Ausbaus der umliegenden Straßen zu einem wichtigen innerstädtischen Verkehrsknotenpunkt. Die Mitte des dreieckigen Platzes ist als Grünanlage mit Wegen und Baumbestand gestaltet und bietet Raum für Aufenthalt im städtischen Umfeld. Umgeben ist der Platz von historischer und moderner Bebauung, darunter das denkmalgeschützte Listhaus und der Listbogen. Auch heute ist der Friedrich-List-Platz ein zentraler Ort, der Verkehrsanbindung und öffentliche Nutzung verbindet.
Der Hauptbahnhof Leipzig wurde am 4. Dezember 1915 eröffnet und gilt mit rund 80 000 m² Grundfläche als größter Kopfbahnhof Europas. Er befindet sich am Willy‑Brandt‑Platz und bildet einen zentralen Verkehrsknotenpunkt mit 23 Bahnsteiggleisen.
StadtAL, 0563 (Fotosammlung), Nr. 535.
Anfang des 20. Jahrhunderts einigte man sich auf einen gemeinsamen Kopfbahnhof für Sachsen, Preußen und Leipzig. Es entstand ein Doppelbahnhof mit getrennten Eingangshallen und Wartesälen für Preußen (Gleise 1–13) und Sachsen (Gleise 14–26). Der Bau dauerte 13 Jahre aufgrund komplizierter Grundstücksverhältnisse. Ein Schlussstein in der Osthalle erinnert an die Fertigstellung. Der Bahnhof wurde 1934 unter die Reichsbahndirektion gestellt.
Während des Zweiten Weltkriegs erlitt er starke Schäden durch Bombentreffer 1944. Der Wiederaufbau zog sich bis in die 1950er Jahre hin. Nach der Wiedervereinigung wurde ab Mitte der 1990er Jahre ein Modellprojekt zur Umgestaltung durchgeführt: Unter dem Querbahnsteig entstand ein Einkaufszentrum, den „Promenaden“, mit drei Ebenen und über 140 Geschäften, der Bau eines Parkhauses auf ehemaligen Gleisen und die Modernisierung von Bahnsteighallen folgten. Der umgebaute Bahnhof wurde im November 1997 neu eröffnet.
Seit Dezember 2013 ist der Bahnhof Teil des City‑Tunnels, womit er an das Netz der S‑Bahn Mitteldeutschland angeschlossen wurde. Heute vereint der Hauptbahnhof mehrere Funktionen: er dient als Verkehrsstation für Fern-, Regional‑ und S‑Bahn‑Verkehr, beherbergt Gastronomie und Läden, welche auch an Sonn- und Feiertagen geöffnet sind. Er ist außerdem Veranstaltungsort für Ausstellungen und Konzerte.
Mehrere Veranstalter bieten Führungen durch historische Bereiche wie Wartehallen, Speisesaal, Dach und Technikräume an. Diese Touren geben Einblicke in die Bau- und Nutzungsgeschichte. Eine Führung kann beispielsweise direkt auf der Seite von Leipziger Stadtevents gebucht werden.
Im Oktober 2018 wurde das Reclam-Museum in der Leipziger Graphischen Stunde eröffnet. Es befindet sich gegenüber dem früheren Verlagshaus und wird vom Verein Literarisches Museum e. V. betrieben.
Die Dauerausstellung präsentiert rund 10 000 Exemplare aus Reclams Universal-Bibliothek von den ersten Heften ab 1867 bis heute sowie seltene Sonderausgaben, Feldbüchereien, Tarnschriften und Autografe prominenter AutorInnen. Ein funktionsfähiger Reclam-Bücherautomat, eine Dauerleihgabe aus Ditzingen, veranschaulicht frühe Verkaufsformen.
Das Museum richtet sich an LeserInnen und Literaturinteressierte, bietet individuelle Führungen durch den Gründer Hans-Jochen Marquardt an und veranstaltet gelegentlich Lesungen und Gesprächsrunden für Kinder und Erwachsene.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Gruppenführungen sind nach Anmeldung auch außerhalb der normalen Öffnungszeiten möglich. Zu beachten ist auch, dass das Haus leider nicht barrierefrei zugänglich ist.
Das Haus in der Inselstraße 18 in Leipzig ist das ehemalige Wohnhaus von Robert und Clara Schumann, die dort ihre ersten vier Ehejahre von 1840 bis 1844 verbracht haben. Errichtet wurde das Gebäude 1838 von Friedrich August Scheidel im Stil des Klassizismus und zählt heute zu den wichtigen historischen Stätten der Leipziger Musikgeschichte. Seit den 1970er Jahren steht es unter Denkmalschutz.
Während des Zweiten Weltkriegs blieb das Haus weitgehend unversehrt, wurde in der Zeit der DDR jedoch vernachlässigt und dem eigenen Verfall überlassen. 1999 wurde das Gebäude von der Rahn Dittrich Group übernommen und umfassend saniert. Die denkmalgerechte Restaurierung ermöglichte es, das Haus wieder einer öffentlichen Nutzung zuzuführen und als kulturellen Ort neu zu etablieren.
Heute beherbergt das Gebäude ein Museum in den ehemaligen Wohnräumen, einen kleinen Konzertsaal sowie die Freie Grundschule Clara Schumann mit musisch-künstlerischem Profil.
Weitere Informationen zu Veranstaltungen, Führungen und Angeboten finden Sie auf der offiziellen Webseite: schumannhaus.de
Das Graphische Viertel im Leipziger Zentrum-Ost entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem wichtigen Standort der Buch- und Druckindustrie.
Der F. A. Brockhaus Verlag verlegte seinen Sitz im Jahr 1817 nach Leipzig und errichtete im Laufe des 19. Jahrhunderts ein umfassendes Firmengelände an der Querstraße, bestehend aus Verlagshaus, Druckerei und Wohnhäusern für Mitarbeitende. Während des Zweiten Weltkriegs wurden große Teile des Areals zerstört. In den 1990er-Jahren entstand dort das heutige Brockhaus-Zentrum mit gewerblicher Nutzung, Hotel und Gastronomie.
Auch der Reclam-Verlag hatte früh einen Standort im Viertel. Das Verlagsgebäude wurde nach der Wiedervereinigung umfangreich saniert und beherbergt heute unter anderem das Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften sowie Büroräume für Medienunternehmen. In unmittelbarer Nähe wurde 2018 das Reclam-Museum eröffnet, das die Geschichte des Verlags und seine Bedeutung für die Buchkultur dokumentiert.
Das ehemalige Druck- und Verlagshaus Brandstetter wurde zwischen 1906 und 1907 an der Inselstraße errichtet. Der fünfgeschossige Bau im Jugendstil ist ein Beispiel für die industrielle Architektur dieser Zeit. Nach einer Sanierung im Jahr 1996 wird das Gebäude heute unter anderem von der Handwerkskammer zu Leipzig genutzt.
Diese drei Verlagshäuser stehen stellvertretend für die Geschichte des Leipziger Buchgewerbes. Sie verdeutlichen die Entwicklung des Graphischen Viertels vom Zentrum der Verlags- und Druckindustrie bis hin zu einem sanierten und vielseitig genutzten Stadtquartier.
Das Wintergartenhochhaus wurde zwischen 1970 und 1972 in der Wintergartenstraße nahe dem Leipziger Hauptbahnhof als Wohnhochhaus errichtet. Mit 95,5 Metern Gebäudehöhe und einer Gesamthöhe von 106,8 Metern zählt es zu den höchsten Bauwerken der Stadt und ist nach dem City-Hochhaus und dem Hotel Westin das dritthöchste Hochhaus Leipzigs.
Zur Zeit seiner Errichtung war es das höchste Wohngebäude der DDR. Der Bau erfolgte in Gleitbauweise und umfasste 32 Geschosse, davon 26 Wohnetagen. Die Planung und Umsetzung übernahm ein Architektenteam unter Leitung von Horst Siegel.
Charakteristisch für das Gebäude ist das rotierende Doppel‑M der Leipziger Messe auf dem Dach. Das Symbol wiegt rund 18 Tonnen und wurde bereits zu DDR-Zeiten als städtebauliches Merkmal verwendet. Die Grundform des Hochhauses ist achteckig, insgesamt gibt es 412 Balkone.
Während der 2000er Jahre wurde das Gebäude saniert. Dabei wurden unter anderem die Fassadenelemente erneuert sowie der Sockelbereich baulich umgestaltet. Die unteren Etagen, die früher gewerblich genutzt wurden, wurden durch neue Gewerbeflächen ersetzt.
StadtAL, 0563 (Fotosammlung), Nr. 25864a.
Heute wird das Gebäude weiterhin als Wohnhochhaus genutzt. Es befindet sich im Besitz der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft (LWB).
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
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